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Bulle oder Bär
„Bulle und Bär“ auf dem Börsenplatz in Frankfurt – Symbol für die steigenden und fallenden Aktienkurse. Foto: Eva K./Wikipedia

Die Börse, das sind die anderen. Oder?

Vermögensaufbau-Workshop. Ein Erfahrungsbericht

Wo will ich eigentlich hin – beruflich oder auch in finanziellen Dingen? Wie sieht es mit meinem monatlichen Cashflow aus? Welche Anlagemöglichkeiten kommen für mich in Frage? Wie kann ich überprüfen, ob sie ihr (bzw. mein) Geld wert sind? Und taugen Edelmetalle als Geldanlage für die Krise? Um diese und viele weitere Fragen ging es beim Vermögensaufbau-Workshop, den die Wohlstandsgenossenschaft auch diesen Herbst wieder gemeinsam mit Stefan Serret, unabhängigem Finanzexperten und Inhaber der GeldSchule, anbot.

„Nur wer einen Plan hat, kann das Ziel erreichen.“

Unter diesem Motto stellten wir Seminarteilnehmerinnen uns erst einmal die richtigen Fragen. Die Wichtigste natürlich: Was bedeutet „reich sein“? Für mich persönlich hat Reichtum (oder Wohlstand) etwas mit Teilhabe zu tun. Entscheidend sind nicht die Luxusgüter. Sondern dass ich so am (gesellschaftlichen) Leben teilnehmen kann, wie ich möchte. Sei es bei einem guten Essen mit Freunden, dem Ausflug mit der Familie, als Mitglied in einem Verein oder als Gast bei einer Podiumsdiskussion. Glück kann man zwar nicht kaufen. Doch Realität ist nun mal, dass immaterieller Reichtum in unserer Gesellschaft sehr oft auch etwas mit (genügend) Geld zu tun hat.

Für jede Phase des Lebens richtig vorsorgen.

Stefan Serret zeigte uns in seinem Seminar, wie wir dafür vorsorgen können – in jeder Phase unseres Lebens. Gerade im Alter zwischen 20 und 30 kann man viel falsch machen. Hängt es doch nicht zuletzt auch von unserer Ausbildungs- oder Studienwahl ab, was man später im Monat rausbekommt. Aber auch in der ,Rush Hour‘ des Lebens zwischen 30 und 60 Jahren gilt es einiges zu beachten: Wie stehen meine ,schlechten‘ Schulden im Verhältnis zu meinen ,guten‘? Wie sieht es mit meinem monatlichen Cashflow aus? Und natürlich: Rechtzeitig und ausreichend fürs Alter vorsorgen – je früher, desto besser!

Wie lege ich mein Geld sicher und nachhaltig an?

Habe ich meine Lebens- mit meinen Finanzzielen vereinbart (Wieviel brauche ich wann wofür?), stelle ich mir die Frage: Kann das Geld nicht auch mal für mich arbeiten? Und wie und wo kann ich es sicher und nachhaltig anlegen? Bislang habe ich mich noch nicht ,an die Börse‘ gewagt – zu ungewohnt, zu abstrakt, vielleicht auch zu unsicher …?

Doch Stefan Serret zeigte uns auch hier viele Möglichkeiten, wie man in Zeiten von Niedrigzinsen etwas Geld gewinnbringend und nachhaltig zur Seite legen kann. Seriö­se Plattformen wie ,just etf‘ oder auch der ,Anlageberater‘ von Comdirekt bieten hier einen guten Überblick.

Mein Fazit: Guter Rat muss nicht teuer sein. Kein Rat wird es mit Sicherheit …

Isabel Grammes. PR Beraterin Mainz

Isabel Grammes
Jahrgang 1981, ist seit 2019 Wohlstandsgenossin.
Die selbstständige PR-Beraterin lebt in Mainz.

Foto: Design für Gründer

VERANSTALTUNGEN

WOHLSTANDSCOACHING

Möchten Sie fitter in Ihren finanziellen Angelegenheiten werden? Oder machen Sie sich Sorgen um Ihre Alterssicherung? Dann schauen Sie doch mal bei der GeldSchule vorbei. Oder besser noch: Kontaktieren Sie Stefan Serret direkt unter:
freiheit@die-geld-schule.de.

Unabhängig davon können Sie auch uns kontaktieren: denn dafür sind wir da! Sie erreichen uns per E-Mail an kolz@wohlstandsgenossenschaft.de